Energieversorgung am neuen Wohnort
Interview mit E.ON - Umzugsexperte Michael Visnjic
E.ON - Umzugsexperte Michael Visnjic
Für einen gelungenen Umzug ist eine gute Organisation wichtig. Im Interview mit E.ON Umzugsexperten Michael Visnjic gibt es nachfolgend ein paar wichtige Tipps, damit sich die Energieversorgung am neuen Wohnort nicht verzögert und Sie sich damit viel Ärger ersparen:
Die meisten vergessen, sich in der Umzugshektik überhaupt mit dem Energieversorger in Verbindung zu setzen, so dass dieser gar nicht über den Auszug informiert ist!
Am besten so früh wie möglich. Sobald der Umzugstermin steht, sollten Sie das Ihrem Strom- oder Gasanbieter mitteilen.
Überprüfen Sie Ihren Stromverbrauch und passen Sie in der neuen Wohnung gegebenenfalls die Abschläge an – oder suchen sie sich einen anderen Tarif, der besser passt! Vergrößern oder verkleinern Sie sich? Haben Sie Zuwachs bekommen oder ziehen Sie mit jemandem zusammen? All das wirkt sich auf den Verbrauch aus und sollte entsprechend berücksichtigt werden. Dadurch kann man mögliche Überraschungen bei der Jahresrechnung vorab vermeiden!
Das ist inzwischen kaum noch mit Aufwand verbunden. E.ON-Kunden können sich beispielsweise ganz bequem über die Website ummelden. Sie müssen sich nicht mal einloggen oder registrieren – Einfach im Online-Umzugsformular Name, Umzugsdatum, alte und neue Adresse eintragen und den Rest erledigen wir. Sie müssten nur noch die Zählerstände nachreichen. Danach erhalten Sie Ihre Schlussrechnung.
Das ist kein Problem: Strom ist immer da, denn das leisten die Grundversorger. Auch nach dem Umzug können Sie sich für einen beliebigen Energieversorger und Tarif entscheiden. Kontaktieren Sie am besten online oder telefonisch Ihren Energieversorger und teilen Sie ihm die jeweiligen Zählerstände , Ihre Kundendaten und Vertragskontonummer mit.
Vergessen Sie nicht, auch im Übergabeprotokoll mit dem Vermieter die Zählerstände für Strom und Erdgas festzuhalten! Sowohl beim Ein- als auch beim Auszug sollten diese Zählerstände protokolliert und von beiden Seiten unterschrieben werden- so werden Missverständnisse in der Zukunft vermieden!