Die Hansestadt Wismar ist ein selten schönes Städtchen – eine Hansestadt, die ihrem Namen als solche alle Ehre macht. So gibt es neben dem "Alten Hafen", der nur noch für touristische Zwecke genutzt wird, einen Jachthafen und natürlich einen der größten kommerziellen Seehäfen Deutschlands. Das Bild der Stadt wird so auch von einer gigantischen Trockenwerft überragt, einer der größten der Bundesrepublik. Natürlich gibt auch der Tourismus dem Gewerbe in Wismar Prägung.
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Innovation verbunden mit alter Seefahrertradition
Der Seehafen ist für die Verschiffung vor allem von Kali und Salz, Schrott und Stahl, Rund- und Schnittholz, Torf und, Baustoffen bestens ausgerüstet. Neben der Werft- und Hafenarbeit, die einen Gutteil der Bevölkerung beschäftigt, gibt es im Norden von Wismar, dem Stadtgebiet Haffeld ein äußerst modernes Holzverarbeitungszentrum. Es sind Firmen in der Erforschung regenerativer Energien, der Fotovoltaik zugange. Die Verkehrsanbindung der Stadt ist ausgezeichnet. Über die A 24 mit Hamburg und Berlin, über die A 20 mit Rostock und über die A 14 mit Schwerin verbunden, eine ausgezeichnete Anbindung an das europäische Eisenbahnnetz, Flughäfen in erreichbarer Nähe.