
Deutsche Hausbauer denken an die Zukunft: Neubauten sollen nachhaltig gebaut, zukunftssicher, flexibel und kosteneffizient sein. Das ist das Ergebnis einer im Auftrag der Deutschen Fertighaus holding AG (DFH) erstellten repräsentativen Forsa-Umfrage.

Wenn es um Nachhaltigkeit geht, geben sich die rund 1.000 befragten Bauherren nicht mit bloßen Marketingversprechen zufrieden. Stattdessen muss die Nachhaltigkeit durch strenge Qualitätssiegel von unabhängigen Institutionen verbürgt werden. Wenn schon, denn schon, denken sie: 73 Prozent wollen umfassend nachhaltig bauen, lediglich jeder Fünfte würde sich nur auf Mindeststandards beschränken.
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Ein wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeit ist die Energieversorgung: 70 Prozent der Befragten wollen ihr Haus mit selbst erzeugtem Ökostrom versorgen. Das funktioniert beispielsweise mit einer Photovoltaikanlage in Kombination mit einer Wärmepumpe und einem Batteriespeicher. „Baufamilien möchten sich zunehmend unabhängiger von konventionellen Versorgern machen“, weiß Dr. Sven Lundie von der DFH-Gruppe.
Bei aller Umweltfreundlichkeit sollten nachhaltig gebaute Häuser trotzdem im Kostenrahmen bleiben: 95 Prozent finden es wichtig, dass die Neubauten bezahlbar sind. 94 Prozent rechnen mit langfristig niedrigen Ausgaben für Energie, Instandhaltung und Sanierung – hier spielt also auch ein hoher Qualitätsstandard eine große Rolle.
Flexibilität ist für 85 Prozent der Befragten wichtig: Das Haus soll sich möglichst unkompliziert an neue Lebenssituationen anpassen lassen, zum Beispiel auf die Erfordernisse des Wohnens im Alter.
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