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Wasser zieht an – Wohnen entlang der Spree

Im Zuge des Booms auf dem Wohnungsmarkt haben Projektentwickler das Potenzial von Wasserlagen erkannt. Waren einige Grundstücke entlang der Spree in der Vergangenheit noch von anderen Vierteln „abgeschottet“ oder wurden als Niemandsland bezeichnet, so hat sich dies durch die rasante Entwicklung der Stadt verändert. Besonders in Friedrichshain-Kreuzberg macht sich diese Entwicklung bemerkbar: Neue Wohnräume wurden geschaffen, viele Läden eröffnet und zahlreiche kulturelle Projekte ins Leben gerufen. Die Gegend erlebte einen beispiellosen Aufschwung: aus dem vergessenen Bezirk ist in wenigen Jahren ein Trend-Kiez geworden.

Begehrte Wohnlage – der Kiez als Lebensmittelpunkt

Die dort entstehenden Wohnprojekte gehören mittlerweile zu den begehrtesten der Stadt. Sie überzeugen nicht nur durch ihre zentrale Lage, sondern auch durch ihre hohe Lebensqualität. Kitas, Schulen und Supermärkte in unmittelbarer Nähe werten die neu entstehenden Quartiere auf. Es ist alles vor der Tür, was man zum Leben braucht. Der Kiez bietet sogar noch mehr: Hervorragende Unterhaltungsmöglichkeiten. Ein Konzert in der Mercedes-Benz-Arena, ein Spaziergang entlang der East Side Gallery oder ein Drink in einer der Top-Bars am Boxhagener Platz – das alles sind nur einen Steinwurf entfernt. Und im Herbst 2018 eröffnet die East Side Mall ihr Türen am Bahnhof Warschauer Straße.

Was jedoch ungeachtet dieser Vorzüge DAS Argument für diese Projekte ist: Die Wasserlage. Der Blick auf die Spree, in der sich die untergehende Abendsonne spiegelt, ist fesselnd wie ein Lagerfeuer. Inmitten einer Millionenstadt ist die Nähe zum Wasser, einem Sinnbild für Ruhe, begehrenswert. Nicht umsonst tummeln sich entlang der Spree und ihren Kanälen im Sommer tausende Menschen um den Alltag ausklingen zu lassen – ob alleine oder mit Freunden.

Nicht nur die Nachfrage steigt – auch Berlins Einwohnerzahl

Und so kommt es, dass nicht mehr viele Wohnungen mit Wasserlage verfügbar sind. Denn auch Käufer und Mieter haben natürlich schon lange ein Auge auf die neu entstehenden Wohnprojekte geworfen. Apartments sind daher schon oft noch vor Baubeginn vergriffen. Im Szenebezirk Friedrichshain, der unmittelbar an die Spree grenzt, stieg der durchschnittliche Quadratmeterpreis von Eigentumswohnung in den letzten Jahren auf mittlerweile 4.400 Euro an. Im letzten Jahr allein war ein Preisanstieg von 14 % zu verzeichnen. Und das auch nur, wenn es noch verfügbare Wohnungen zum Kauf gibt. Denn Berlin wächst weiter. Einer Prognose des Berliner Senats aus dem Jahr 2017 nach, wird die Stadt bis 2030 voraussichtlich um weitere 181.000 Personen wachsen.

Wo Wohnen am Wasser noch möglich ist

Die gute Nachricht: Wer sich noch einen Platz an der Spree sichern will, kann dies tun. Auf einem der letzten freien Grundstücke an der Spree in Friedrichshain macht das aktuell im Bau befindliche Wohnprojekt UPSIDE BERLIN im Zentrum der Metropole einen ganz besonderen Wohntraum wahr: Leben in unmittelbarer Nähe zum Wasser und mit einem atemberaubenden Skyline-Panorama.

Hier entstehen zwei Wohntürme mit Höhen von 86 und 95 m und 179 hochwertige Eigentumswohnungen mit exklusivem Blick auf den Fernsehturm.

Zusammen mit einem 1.500 m² öffentlichen Stadtplatz inklusive Restaurants, Cafés, Geschäften und Fitness-Angeboten, bietet der Standort zwischen den Bahnhöfen Ostbahnhof und Warschauer Straße eine lebendige Atmosphäre im urbanen Kiez.

Das Wasser ruft.

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2018-07-16
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