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So lebt es sich in Alfter

Alfter: Kleinod im Rhein-Sieg-Kreis

Die Seele baumeln lassen, friedvolle Ruhe erleben und neue Energie tanken - das kann man nur in wenigen Orten so gut wie in Alfter, das sich an vielen Stellen so ursprünglich wie noch vor hundert Jahren präsentiert.

Alfter ist eine junge und dynamische Gemeinde mit rund 23.000 Einwohnern am Rande des Naturparks Kottenforst-Ville im Osten von Bonn. 1969 wurden die Ortschaften Alfter, Oedekhoven, Gielsdorf, Impekhoven und Witterschlick zur Stadt Alfter zusammengeführt. Seitdem hat sich die Stadt zu einem Juwel des Rhein-Sieg-Kreises entwickelt.

Reges Vereinsleben

Geprägt durch seinen ländlichen Charakter spielt sich das dörfliche Leben häufig in den Vereinen ab. Viele Orts- und Karnevalsvereine sowie zahlreiche Sportvereine erleichtern Neubürgern das Einleben. Im Angebot sind neben Fußball, Tennis und Volleyball auch Turnen, Judo und Reiten.

Zwei Gemeinschaftsgrundschulen in den Ortschaften Witterschlick und Oedekoven, eine katholische Grundschule, eine freie christliche Schule, eine Gemeinschaftshauptschule und drei Förderschulen unterrichten die Schülerinnen und Schüler der Gemeinde. Weiterführende Schulen müssen in Bonn besucht werden. Komplettiert wird das Angebot durch eine Volkshochschule, zwei private Musikschulen und der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft. Insgesamt 18 Kindertageseinrichtungen kümmern sich um die kleinsten Bewohner Alfters.

Verkehrsgünstige Lage

Die Verantwortlichen der Region gehen davon aus, dass sich die Einwohnerzahl Alfters in den nächsten Jahren noch erhöhen wird. Deswegen ist gegenwärtig eine rege Bautätigkeit zu beobachten, um dem regen Bevölkerungszuwachs Herr zu werden. Die Kommune lockt in erster Linie Städter an, die das Leben auf dem Land dem hektischen Großstadtdschungel vorziehen. Erholungsgebiete, Landwirtschaft, Obst- und Gemüseanbau prägen das grüne Bild der größtenteils ländlichen Gemeinde.

Gielsdorf mit seinen Fachwerkhöfen, die kleine Gemeinde Impekhoven, ein ehemaliger Weiler mit weniger als 1.000 Einwohnern, und Oedekhoven mit vielen neuen Wohnflächen, guten Einkaufsmöglichkeiten und den pittoresken Fachwerkhäusern im Ortskern, ziehen viele Pendler an. Alfter ist verkehrstechnisch aber auch hervorragend erschlossen. Die beiden Autobahnen A 555 und A 565 sowie die Stadtbahnlinie 18 (Bonn-Köln) und Stadtbahnlinie 68 (Bonn-Bornheim) verbinden das Stadtgebiet mit den Rheinmetropolen Köln und Bonn. Der Köln-Bonner Flughafen ist in weniger als einer halben Autostunde erreichbar. Mehrere Buslinien sorgen für beste Verbindungen in das Umland und eine ausgezeichnete innerörtliche Mobilität.

Vielfältige Kultur- und Freizeitangebote in der Gemeinde und im benachbarten Bonn machen Alfter zu einem attraktiven Wohnort. Mit den Industriegebieten der Umgebung finden sich zahlreiche gut erreichbare Arbeitsplätze.

Tobias Matthies

Dieser Insider-Tipp spiegelt nur die Meinung des Autors wider.

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