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Medewege

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So lebt es sich in Medewege

Medewege: Stadtteil mit Charme eines Straßendorfes

Nördlich, eigentlich schon fast außerhalb der Stadt, liegt der Ortsteil Medewege. Er entstand 1936 aus den Eingemeindungen der ehemaligen Dörfer Klein und Groß Medewege. Die meisten der kleinen Häuser schlängeln sich entlang der nach Wismar führenden und stark frequentierten B 106.

Knapp 200 Einwohner zählt der kleine Ortsteil mit dem älteren Hausbestand. Ein Kfz-Handel, ein Bauernhof und ein Biohandel sind im Ort ansässig. Pläne für zwei Baugebiete wurden zu den Akten gelegt. Insoweit ist eine Neubebauung schwer möglich. Allenfalls einzelne Lückenbebauungen wären denkbar.

Infrastruktur

Eine Buslinie verbindet den Ortsteil mit dem Stadtzentrum. Eine medizinische Versorgung existiert in Medewege nicht.

Kinderbetreuung

Durch eine Elterninitiative wurde im Ortsteil ein Waldorfkindergarten etabliert. Andere Betreuungs- und Bildungsangebote sind nicht vorhanden und müssen im benachbarten südlich gelegenen Ortsteil Lewenberg wahrgenommen werden.

Freizeit

Der dörflichen Struktur geschuldet, finden sich keine Kultur- und Kunstangebote. Dafür lädt der Ortsteil mit den ihn umgebenden Feldern zu der ein oder Wanderung ein. Außerdem kann man die nahe Natur von hier aus mit dem Rad erkunden.

Medewege ist ein kleiner Schweriner Stadtteil mit dem Charme, den Vorzügen und auch den Nachteilen eines Straßendorfes.

Thomas Niehoff

Dieser Insider-Tipp spiegelt nur die Meinung des Autors wider.

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