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So lebt es sich in Steele

Steele: Ein Mittelzentrum im Osten von Essen

Essen-Steele war bis 1929 eine unabhängige Stadt und wird heute als Mittelzentrum eingestuft. Das bedeutet, dass die rund 17.100 Einwohner Steeles vor Ort mit Allem ausreichend versorgt sind.

Optimale Verkehrsanbindung

Der S-Bahnhof Essen-Steele zählt nach dem Hauptbahnhof zu den wichtigsten Verkehrsknotenpunkten der Stadt Essen. Von hier aus verkehren drei S-Bahnlinien unter anderem in die Nachbarstädte Duisburg, Bochum, Dortmund, Oberhausen, Mühlheim und Hattingen. Außerdem wird der Düsseldorfer Flughafen angefahren. Innerstädtisch sind zwei Straßenbahn- und zehn Buslinien unterwegs. Mit dem Auto sorgt die Autobahn A 40 für einen guten Anschluss an das Verkehrsnetz.

Beste Infrastruktur

Das Wahrzeichen Steeles ist der Wasserturm, der 1898 auf dem höchsten Punkt der Stadt errichtet wurde. Der dreigeschossige runde Turm ist aus Ziegelsteinen gemauert, auf dem der Wassertank aus Stahlblech ruht. Seit 1987 gilt der Wasserturm als Baudenkmal und seit kurzem Sitz eines Softwareunternehmens.

Steele verfügt über eine verkehrsberuhigte Fußgängerzone mit zahlreichen Geschäften. Außerdem findet sich hier das Lutherkrankenhaus mit angrenzendem Hospiz, das Knappschaftskrankenhaus, einige Pflegeeinrichtungen, ein Waisenhaus, ein Theater, das Amtsgericht und das Amt für Verkehrswesen der Stadt Essen. In Steele sind alle Schulformen vorhanden. Die südliche Grenze des Stadtteils bildet die Ruhr, die hier mit einer breiten Promenade und einem kleinen Freibad ausgestattet ist.

Steele bietet als Mittelzentrum seinen Bürgern eine sehr gute Infrastruktur und optimale Verkehrsanbindung sowie zusätzlich einige Grünflächen in Ufernähe.

Christian Gröning

Dieser Insider-Tipp spiegelt nur die Meinung des Autors wider.

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