Bei vielen Verträgen gelten vorhergehende Prüfungen mittlerweile als Standard, so auch bei Mietverträgen.

Art und Umfang dieser Bonitätsabfrage ist jedoch etwas anders, denn längst nicht alle Daten sind für die Vermietung auch tatsächlich relevant. ImmoScout24 bietet in Kooperation mit der SCHUFA eine solche Bonitätsprüfung zum Festpreis an. Das Dokument ist aufgrund der breiten Datenbasis und der Methoden der SCHUFA überall akzeptiert. In vielen Fällen lohnt es sich sogar, etwa bei privaten Vermietern, unaufgefordert einen solchen Nachweis zu erbringen. Sie schätzen die Objektivität einer anerkannten Auskunftei. Doch was enthält ein solches Dokument und welchen Mehrwert bietet es?

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  • Welche Informationen die Bonitätsabfrage aufbereitet

    Anders als die einmal pro Jahr kostenfrei zu beziehende Datenübersicht nach § 34 Bundesdatenschutzgesetz, sind in dem Dokument der Bonitätsabfrage nur relevante Aussagen und Datensätze enthalten. Relevant ist nicht, wie viele Girokonten oder Kreditkarten der Mietinteressent besitzt oder, dass es laufende Kredit- oder Leasingverträge gibt. Relevant ist in erster Linie, dass mögliche Zahlungsausfälle dokumentiert sind. Wie sich diese zusammensetzen und ob sie beglichen wurden oder noch werden, ist daraus ersichtlich. Auch wenn es Informationen aus öffentlichen Verzeichnissen gibt, stehen diese darin. Ist allerdings alles in der Bonitätsabfrage  in Ordnung und liegen ausschließlich positive Vertragsdaten vor, dann wird das in diesem Dokument auch klar. Im zweiten Teil, der nur für den Antragsteller bestimmt ist, finden sich dann weitere Informationen zu allen gespeicherten Daten. Auf diese Weise lassen sich parallel mögliche Fehleinträge korrigieren. Aber auch Datensätze zu längst erledigten Krediten oder Leasingverträgen können auf den neuesten Stand gebracht werden.




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    Wie Manipulationen vermieden werden

    Einerseits schätzen Vermieter die hohe Informationsdichte der SCHUFA-Datenbank und ihre Verknüpfung mit Vertragspartnern. Sie arbeiten nach dem Gegenseitigkeitsprinzip, was heißt, dass fortlaufend Einschätzungen und Wahrscheinlichkeiten ausgetauscht werden. Das durch die Bonitätsprüfung entstehende Dokument ist daher höchst aktuell. Zum anderen ist es zusätzlich gesichert. In der klassischen Variante wird es auf Spezialpapier gedruckt, versehen mit Wasserzeichen und Kopierschutz. In der schnell verfügbaren digitalen Ausgabe kann das Dokument auf der Webseite durch einen Verifikationscode auf Echtheit überprüft werden. Ganz zu schweigen davon, dass das Dokument beliebig oft geteilt werden kann. Auch bei mehreren laufenden Bewerbungen um eine Wohnung bleiben die Kosten dabei gleich.

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